Den Wald mit allen Sinnen erfahren,
denn Waldluft ist Medizin zum Einatmen.
Auch als Einzelperson buchbar
Muss ich heute einen Baum umarmen?
Diese Frage stellt mir mindestens ein Teilnehmer bei meinen Führungen.
Was soll ich nun antworten :
Ich lasse diese Frage immer offen und gebe sie einfach an den Wald und den Teilnehmer zurück.
Einfach im Wald zu sein über den Zeitraum von mehreren Stunden kann uns vollkommen in unsere Kraft zurückbringen.
Möchtest du auch die Kraft des Waldes spüren?
Dann komm mit mir auf einen belebenden und achtsamen Badetag in den Wald.
Egal ob in einem Schnupperkurs oder an Seminartagen,
ich biete dir ein schlüssiges Konzept,
das Körper , Geist und Seele
gleichermaßen aufbauen und entspannen kann.
Oft entsteht dabei ein einzigartiges Gruppenerlebnis mit einer unvergesslichen Eigendynamik.
Immer wieder bekomme ich Rückmeldungen, dass nun die Menschen in ihrem Alltag anders durch die Wälder streifen.
Im Prinzip ist Waldbaden ein entspannter mehrstündiger Aufenthalt im Wald ohne große körperliche Anstrengung.
( Japanische Forscher raten zu mindestens 4 Stunden )
Als Naturmentorin
bin ich täglich draußen unterwegs und tauche oft tief ein.
Im Wald und auf der Flur herumzustreifen wie " Pippi Langstrumpf" macht meinen Arbeitsbereich zur absoluten Bereicherung
für mein Leben.
All meine Erfahrungen und Erlebnisse gebe ich gerne weiter.
Und wie schon Astrid Lindgren sagt :
Und dann muss man ja auch noch Zeit haben......um einfach dazusitzen und vor sich hinzuschauen.
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Naturbilder sehen ( und verinnerlichen ) ,
den Geräuschen des Waldes lauschen,
den Waldboden unter den Füßen spüren,
Bäume ertasten
und einfach den Duft der Natur wahrnehmen.
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Verschiedene Methoden wie z.B. Geh-Meditationen und Atemübungen werden uns begleiten.
Einfach nur im gegenwärtigen Augenblick verweilen und im Wald sein. Ohne Zeitdruck und ohne Termine deine Sinne erleben.
Je nach Gruppenstärke, Dynamik und Wetter begleiten uns natürlich auch
verschiedene Möglichkeiten aus meinen erlernten Entspannungstechniken.
Shinrin Yoku
ist auch ein bewusstes Eintauchen in die Waldatmosphäre.
Den Wald mit allen Sinnen spüren und erfahren.
Ganz im Sinne von Prof. Dr. Qing Li.
In den 1980er- Jahren tauchte der Begriff in Japan erstmalig auf.
Shinrin-Yoku, auf deutsch Waldbaden.
Erfunden hat diese Wortkreation Tomohide Akiyama, der damalige Chef der obersten japanischen Forstbehörde als Slogan für eine Waldschutzkampangne.
Wald tut gut, daher schützt den Wald - so wurde es einfach mal in den Raum gestellt. Danach kamen die Mediziner und wollten es genauer wissen.
Verschiedene Forscher belegen inzwischen, dass ein mehrstündiger Aufenthalt im Wald, die Immunabwehr stärken und den Blutdruck harmonisieren kann, der nach nur einem Waldbadetag bis zu 5 Tage gesenkt bleiben kann.
Durch die steigende Anzahl der natürlichen Killerzellen ( NK-Zellen ) können Infektionen und Tumore bekämpft werden.
Belegt ist auch, dass der Körper beim Waldbaden durch die erhöhte Aktivität des Parasympathikus entspannt und Stress reduziert wird.
Die Aktivität des Symphatischen Nervensystems nimmt ab, wodurch Stresshormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin abgebaut werden.
Das allgemeine Wohlbefinden durch die Betrachtung von Naturbildern kann verbessert werden.
Ein großes Anliegen ist mir deshalb jeden Mensch bewusst und zufrieden wieder aus dem Wald zu führen,
mit besonderen und anderen Blickwinkeln für die Natur und deren Lebensraum.
Denn:
Die Natur braucht nicht uns
sondern
Wir brauchen die Natur.
Eure Alexandra
Zertifizierte Kurs- und Seminarleiterin Waldbaden/Shinrin Yoku
Ausbildung Kursleiterin "Achtsamkeit in der Natur" ( Zusatz-Upgrade für Waldbaden) bei der Waldbaden Akademie Landau
Nun habt ihr erfahren was " Waldbaden " bedeutet
und wisst jetzt, das das folgende nicht zutrifft :
„Doktor Wald“
Wenn ich an Kopfweh leide und Neurosen,
mich unverstanden fühle oder alt,
und mich die holden Musen nicht liebkosen,
dann konsultiere ich den Doktor Wald.
Er ist mein Augenarzt und Psychiater,
mein Orthopäde und mein Internist.
Er hilft mir sicher über jeden Kater,
ob er von Kummer oder Cognac ist.
Er hält nicht viel von Pülverchen und Pille,
doch umso mehr von Luft und Sonnenschein.
Und kaum umfängt mich angenehme Stille,
raunt er mir zu: "Nun atme mal tief ein!"
Ist seine Praxis oft auch überlaufen,
in seiner Obhut läuft man sich gesund.
Und Kreislaufkranke, die noch heute schnaufen,
sind morgen ohne klinischen Befund.
Er bringt uns immer wieder auf die Beine,
das Seelische ins Gleichgewicht,
verhindert Fettansatz und Gallensteine.
nur - Hausbesuche macht er leider nicht.
Förster Helmut Dagenbach, 1986
Ich habe mir dann noch einige Gedanken gemacht, wie man die Sinne noch etwas spezialisierter Ansprechen und Anregen kann.
Dabei sind folgende spezielle Angebote entstanden.
Und , was mir sehr wichtig ist: Ich heile keine Krankheiten, ersetze keinen Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten, aber ich kann Sie dabei unterstützen, Ihre Gesundheit zu stärken.
So kann sich dieser gesunde Bereich, auf psychischer und körperlicher Ebene, ausdehnen, bis er das gesamte Sein einnimmt.
tief im Kraftort Wald.
Gerne bin ich unterwegs im
Landkreis Aschaffenburg und im Spessart.
Du wünscht dir einen Kurs in deinem Wald?
Schreibe mich gerne an und ich mache dir ein persönliches Angebot.
Instagramm: alexandra.dorn